Slow-Motion-Agility

Klettern, Hindernisse bewältigen, sich durch einen dunklen Tunnel trauen, …

Das gibt Selbstbewusstsein und ein bombiges Körpergefühl! Und wenn Frauchen oder Herrchen noch Mut machen und helfen, stärkt das am Ende noch die Bindung und das Vertrauen.

Mehr als nur ein Parcours-Training

Slow-Motion-Agility setzt darauf, dem Hund ein gutes Körpergefühl zu vermitteln. Denn sich „Selbst bewusst sein“ gibt Selbstbewusstsein! Und ein selbstbewusster Vierbeiner hat viele (unerwünschte) Verhaltensweisen gar nicht nötig.

Damit das auch gut klappt, achten wir in dieser Gruppe darauf, dass alle Hindernisse möglichst langsam bewältigt werden. So entsteht Bewusstsein!

Slow-Motion-Agility Winter Edition

Auch im Hallentraining steht nicht die Geschwindigkeit im Vordergrund, sondern die ruhige, bewusste Zusammenarbeit zwischen dir und deinem Hund.
Statt rasanter Sprünge arbeiten wir in der Halle überwiegend bodenorientiert – mit Elementen, die Balance, Körpergefühl und Koordination fördern.

Dabei lernen die Hunde, ihre Bewegungen gezielt zu steuern, sich sicher zu bewegen und aufmerksam auf die Körpersprache ihres Menschen zu achten.
Auch du selbst wirst bewusster in deiner Bewegung und Kommunikation – was das gegenseitige Vertrauen stärkt und euer Zusammenspiel im Alltag verbessert.

Der abwechslungsreiche Parcours sorgt dabei für Spaß und Abwechslung, während dein Hund gleichzeitig Körper und Kopf trainiert – ganz ohne Hektik, aber mit viel Wirkung.